Conny Nietzschmann - Heilungsprozess für Adoptierte

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Biographien

Conny Nietzschmann


Cornelia Nietzschmann (M. A.) nahm im Rahmen ihrer Bachelorarbeit „Auswirkungen einer Adoption im Säuglings- und Kindesalter auf das Bindungsverhalten“ Kontakt zu Joe Soll auf. Im weiteren Verlauf entstand das gemeinsame Buchprojekt „Heilungsprozess für Adoptierte – ein Weg zur Verarbeitung“. 

Nach erfolgreichem Abschluss des Bachelor of Arts in Erziehungswissenschaften und English Studies an der Universität zu Köln war sie zunächst als pädagogische Fachkraft in einer familienanalogen Inobhutnahmeeinrichtung für traumatisierte Säuglinge und Kleinkinder tätig sowie nebenberuflich als Co-Therapeutin für ABA/VB-Therapie für ein Kind mit Autismus. Anschließend arbeitete sie als englischsprachige Gruppenleitung nach der Immersionsmethode in einer U3-Gruppe einer Kindertagesstätte. 

Nach den Erfahrungen in der pädagogischen Praxis absolvierte sie ihr Masterstudium in Erziehungs- und Rehabilitationswissenschaften mit den Schwerpunkten „Bildung und Förderung in der Frühen Kindheit“ und „Rehabilitation von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen“ an der Universität zu Köln. Inspiriert durch ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Ausbilderin und Rettungsschwimmerin in der DLRG führte sie im Rahmen ihrer Masterarbeit eine Studie zum Thema „Prävention von Ertrinkungsunfällen im Kindesalter“ durch. Die Ergebnisse werden demnächst veröffentlicht werden.

Seit August 2015 arbeitet sie am Zentrum für Diagnostik und Förderung (ZeDiF) der Universität zu Köln. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in der Evaluation eines Präventionstrainings für Kinder und Jugendliche mit körperlicher, geistiger und Hörbehinderung im Rahmen der SeMB-Studie (Befragungs- und Interventionsstudie zu sexuellem Missbrauch an Kindern und Jugendlichen mit Behinderung). 


 
 
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